Projekte des Bio-Gartenclubs: Gemeinsam natürlich wachsen

Ausgewähltes Thema: Projekte des Bio-Gartenclubs. Wir erzählen von lebendigen Ideen, erprobten Methoden und kleinen Wundern im Beet, die zeigen, wie Gemeinschaft, Bodenliebe und natürliche Kreisläufe Nachbarschaften verwandeln. Mach mit, teile deine Erfahrungen und abonniere unsere Updates.

Kompostinitiative: Aus Resten wird fruchtbares Leben

An einem kühlen Samstag schichteten wir Laub, gehäckselte Zweige, Kaffeesatz und Gemüseabfälle, prüften die Feuchte im Handballen und steckten ein Thermometer hinein. Nach zwei Tagen zeigte es über fünfundfünfzig Grad. Kinder jubelten, Erwachsene notierten Schichtfolgen, und alle verabredeten sich zum nächsten Drehtag.

Saatgut-Tausch: Vielfalt, die Geschichten bewahrt

Frau Müller brachte eine alte Tomatensorte mit, deren Samen sie seit vierzig Jahren weitergibt. Sie erzählte von Sommern voller Tomatensoße und den besten Bruschetta-Abenden. Als wir das Aroma probierten, nickten alle. Diese Sorte wollte wirklich weiter in die Gärten.

Saatgut-Tausch: Vielfalt, die Geschichten bewahrt

Wir kennzeichnen Samentüten mit Sorte, Jahr, Standort und besonderen Hinweisen. So weiß jeder, was keimfreudig ist und welche Pflanzen Trockenheit mögen. Bringe drei Tüten mit und nimm drei neue mit. Teile im Kommentar deine Erfahrungen zur Keimquote.

Wasserkreise: Regen sammeln, klug gießen

Wir holten alte Weinfässer vom Hof nebenan, dichteten sie ab und bemalten die Holzdauben fröhlich. Beim ersten Gewitter füllten sie sich in einer Stunde. Seitdem gießen wir fast ausschließlich aus der Tonne und staunen über kräftige Pflanzen trotz Hitze.

Wasserkreise: Regen sammeln, klug gießen

Aus den Tonnen fließt Wasser per Schwerkraft durch Schläuche zu Beeten. Mulch aus Laub hält die Feuchte stabil. Unsere Salate blieben knackig, während Nachbars Beete schlapp wirkten. Teile Fotos deiner Lösung, damit wir eine Ideen-Galerie für Mitglieder erstellen.

Gemeinschaftsbeet: Lernen, teilen, ernten

Beim Erntefest probierte ein Kind zum ersten Mal Möhren direkt aus der Erde und lachte über die Erdkrümel auf der Nase. Jemand brachte Zucchinikuchen, jemand anderes Kräuterbutter. Am Ende nahmen alle eine bunte Kiste Gemüse nach Hause.

Schulgarten-Partnerschaft: Nachwuchs für den Boden

Wie tief drückt man eine Bohne in die Erde und kitzeln Regenwürmer wirklich, wenn sie über die Hand kriechen. Die Neugier war groß. Jedes Kind führte ein kleines Gartentagebuch und malte das Wachstum. Lehrkräfte meldeten sich sofort für weitere Termine.

Schulgarten-Partnerschaft: Nachwuchs für den Boden

Wir maßen die Feuchte mit einfachen Sensoren, testeten pH mit Rotkohl und verglichen gemulchte und ungemulchte Reihen. Ergebnisse wurden in Diagrammen festgehalten. Wer gern erklärt, kann sich für den nächsten Projekttag als Mentor oder Mentorin anmelden.
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